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Warum Newforma Project Center

Eine vielfach schnellere Arbeitsumgebung für die BIM-Planung mit Newforma

Entlang der Wertschöpfungskette des Bauens stehen heutzutage ganz andere Dinge im Fokus als vor rund zehn Jahren. So bringt die moderne BIM-Planung (Building Information Modeling) mit dreidimensionalen Bauwerksmodellen eine Vielzahl neuer Herausforderungen mit sich. Schließlich bedeuten Projekte nach der BIM-Methode nicht nur viel größere Dateien, sondern sie laufen auch insgesamt deutlich schneller ab als klassische Planungen in 2D. Thomas Müller, Geschäftsführer der familiengeführten Planungsgesellschaft METRON Ingenieure und Architekten aus Weißenfels, Sachsen-Anhalt, ist überzeugt, dass BIM nur dann gewinnbringend für ein Büro ist, wenn die Arbeitsumgebung mit dieser Schnelligkeit auch mithalten kann. Die Projektinformations-Management-Software (PIM) von Newforma, die Müller und sein Team seit zwischenzeitlich drei Jahren im Einsatz haben, leistet hier einen entscheidenden Beitrag.

Software spiegelt Abläufe eines Ingenieur- oder Architekturbüros exakt wider

In nur einem halben Jahr hat sich Newforma vollständig im Unternehmen amortisiert und es ist gelungen, sehr viele unternehmens- und projektspezifische Prozesse mit ihrer Flexibilität durchweg zu optimieren. Bereits von Beginn an schätzten alle im Unternehmen, dass Newforma keine aufwändigen Umstrukturierungen erforderlich machte und die pro Projekt durchschnittlich zehn bis 15 Partnerunternehmen ihre eigenen Daten zum Zweck der Projektkommunikation nicht in ein fremdes System transferieren müssen. Dies macht Newforma zu einer sicheren Lösung, die gleichzeitig die Abläufe eines Ingenieur- und Architekturbüros exakt widerspiegelt. „Newforma ist die einzige Software, die unsere Erwartungen durchweg erfüllt hat“, berichtet der Geschäftsführer. „Ob Dokumentenablage, interne Kommunikation in unserem Büro oder Kommunikation mit Auftraggebern und Projektpartnern: Alles wird zu unserer vollsten Zufriedenheit von der IT-Lösung erfüllt. Und gibt es einmal ein Problem, so ist dieses über den Support von Newforma gewöhnlich in wenigen Stunden, beispielsweise über ein Online-Meeting, gelöst“, freut sich Müller. Lobend äußert er sich nicht zuletzt über die Stabilität der IT-Lösung bei der Arbeit mit sehr großen Datenmengen, die bei aktuellen BIM-Projekten aufgrund der riesigen, dreidimensionalen Plandateien heutzutage Standard sind.

Und damit nicht genug. Das Resümée nach drei Jahren: Newforma hat die Erwartungen in unterschiedlichen Bereichen sogar übertroffen. Erwartet hat das Unternehmen eine Zeitersparnis pro Teammitglied von rund einer halben Stunde in jedem Monat. Tatsächlich vermeldet das Büro zwischenzeitlich eine ganz Stunde im Monat für jeden Mitarbeitenden. Dabei dauert es nur rund einen Monat, bis neue Mitarbeitende bei METRON die Software in vollem Umfang verstanden haben und nutzen. Sind sie mit der IT-Lösung erst vertraut, möchten sie Newforma nicht mehr missen. Thomas Müller berichtet, dass alle im Team beim Rechnerstart immer zuerst die PIM-Software öffnen. Die Software von Newforma vereinfacht die Datenübertragung, die Zusammenstellung von Datensätzen und verbessert außerdem die Kommunikation, etwa durch Aktionselemente oder Markup-Sitzungen.

Durchgängige Dokumentation: Für unsere Kunden gleichermaßen von Vorteil

„Alle Projektbeteiligten haben stets zu jeder Zeit die für sie relevanten Informationen zur Verfügung und der gesamte Datenfluss wird durchgängig dokumentiert“, erklärt Müller. Geschätzt wird die Digitalisierung bei METRON genauso von Kunden des Unternehmens. So erhielt ein wichtiger Auftraggeber des Architektur- und Ingenieurbüros für eine spätere Bestandserweiterung von METRON sehr schnell wichtige, für sein Folgeprojekt relevante Daten der ursprünglichen Baumaßnahme. „Durch Newforma hatten wir unmittelbar Zugriff auf jede Statik oder auch jede E-Mail des Projekts“, berichtet Müller. „Seither sind wir für dieses renommierte Unternehmen ganz klar die Nummer Eins,“ fügt er stolz hinzu.

Besonders interessante Projekte schnell und auf Knopfdruck aufzeigen

Newforma hilft den Mitarbeitenden außerdem, bei den heutzutage gängigen Online-Meetings souveräner aufzutreten: Die IT-Lösung, die sich wie ein Schirm über die IT-Infrastruktur des gesamten Unternehmens legt, findet in Kürze und auf Knopfdruck sämtliche Daten, die für eine solche Besprechung relevant sein können. „Planbar ist das nicht immer, was wir am Ende alles zeigen müssen, wenn wir Projekte oder unser Unternehmen präsentieren möchten“, erklärt Müller.

Newforma unterstützt Recruiting und leistet Beitrag zur Mitarbeiterzufriedenheit

Das sehr schnelle Auffinden von Projektinformationen ist auch der Grund, weshalb Newforma bei METRON im Bereich Recruiting eine sehr gute Figur macht. „Wir können unmittelbar im Bewerbungsgespräch die für die Absolventinnen und Absolventen interessantesten Projekte mit allem Details aufzeigen und sie so überzeugen, dass die Arbeit in unserem Hause sehr spannend ist“, berichtet der Geschäftsführer. Da sie in ihrer täglichen Arbeit bei METRON außerdem weniger monotone Arbeiten durchführen müssen, wie etwa das Erstellen von aufwändigen, nach Projekten sortierten Posteingangsbüchern mit Tabellenkalkulationssystemen, ist die Chance groß, dass Mitarbeitende auch langfristig im Unternehmen bleiben. Newforma leistet auf diese Weise auch einen Beitrag zur Mitarbeiterzufriedenheit. Neben BIM ein weiterer, entscheidender Aspekt, der die Wertschöpfungskette des Bauens heutzutage bewegt.
„Studierende der Architektur oder des Bauingenieurwesens der heutigen Generation Z können sich nach Abschluss des Studiums ihren Arbeitgeber aussuchen. Sind wir als mittelständisches Unternehmen nicht in der Lage, junge Menschen im Vorstellungsgespräch zu überzeugen, dass wir hier hochinteressante Projekte abwickeln, haben wir schlichtweg keine Chance gegen die großen Player“, erklärt Thomas Müller. Und damit nicht genug: Sind Absolventinnen und Absolventen von einem Unternehmen überzeugt, müssen er und sein Team sich unmittelbar der nächsten Herausforderung stellen. Denn Mitarbeitende bleiben, so die Erfahrungen des Geschäftsführers, nur dann auch langfristig bei der Stange, wenn sie sich in ihrem Job stets voll und ganz auf ihren Beruf der Architektin oder des Architekten, bzw. der Ingenieurin oder des Ingenieurs, konzentrieren können und nicht durch unproduktive, administrative Tätigkeiten belastet werden. Das gilt für neue Kolleginnen und Kollegen genauso wie für solche, die schon länger im Unternehmen tätig sind.

Auf dem Weg zum papierlosen Büro

Last but not least ist das ursprünglich durch die Softwareimplementierung avisierte Ziel, das papierlose Büro, bei METRON Ingenieure und Architekten in Weißenfels auf einem sehr guten Weg. So benötigt das Team zwischenzeitlich nur noch etwa ein Drittel der ursprünglichen Menge an Tonerflüssigkeit und der Papieranteil hat sich um sage und schreibe 80 Prozent im gesamten Unternehmen reduziert. Ein voller Erfolg, findet Geschäftsführer Müller. Denn das ist nicht nur eine messbare Bestätigung für die Effizienz der Software, sondern genauso ein Beleg, dass die Digitalisierung im Hause METRON rundum gelungen ist. Dabei hat das Team bei METRON heute noch nicht einmal alle Funktionalitäten von Newforma im Einsatz. Müller abschließend: „Wir sind gespannt, was wir in Zukunft noch alles entdecken und optimieren werden.“